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1 | Möhre |
1 | Zwiebel |
1 klein | Fenchelknolle |
1 | Sellerie Stange |
1 | Porreestange (das Weisse) |
1 | Knoblauchzehe |
1 Esslöffel | Olivenöl |
1500 Milliliter | Hühnerfond |
1 | Sternanis |
| Safranfäden |
500 Gramm | Fischfilet; z. B. Lachs, Kabeljau, Steinbutt, Rotbarsch, Seezunge, Steinbeisser |
1 | Garnele |
| Salz |
| Cayennepfeffer |
Ich putze alles Gemüse und schneide es wieder einmal in feine Würfel (Brunoise, wie wir Profis sagen), schwitze es im Olivenöl an und lösche es mit dem Hühnerfond ab. Zur Not geht's auch mit Wasser. In die Brühe gebe ich den Sternanis, etwas Salz und den Safran. Alles lasse ich 15 Minuten leise köcheln.
Wenn man eine schöne Gräte hat, zum Beispiel von der Seezunge, von einem Butt oder einer Barbe, kann man sie mitköcheln lassen - aber wirklich nur, wenn es eine ist, die sich im Ganzen wieder herausfischen lässt. Denn es dürfen nachher keine Gräten in der Suppe schwimmen! Inzwischen spüle ich die unterschiedlichen Fischfilets ab und schneide sie in Stückchen. Wenn das Gemüse dann schön knackig gar gekocht ist, gebe ich die Fischstückchen hinzu und lasse sie etwa 5 bis 6 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Die Suppe sieht noch besser aus, wenn man pro Person ausserdem eine Garnele und eine Jakobsmuschel (nur die weisse Nuss) nimmt.
Ich serviere die feine Fischsuppe am liebsten in Portionen, es geht aber auch in einer Suppenschüssel. Unbedingt vorher mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |