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Wertvolle Tips: Einfrieren, Lagern, Auftauen I
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die Zutaten:
die Zubereitung:

1. Lebensmittel (Ausnahme Fleisch- s. Unten) müssen frisch, ausgereift und von bester Qualität sein. Nur so erhalten Sie ein wirklich hochwertiges Gefriergut.

2. Gemüse und Obst sollten Sie möglichst sofort nach dem Ernten einfrieren. Denn so bleiben die Nährstoffe, Struktur, Konsistenz, Farbe und Geschmack erhalten.

3. Fleisch/Wild muss vor dem Einfrieren genügend lange abgehangen sein.

4. Frieren Sie Lebensmittel immer kalt bzw. Abgekühlt ein.

5. Damit Lebensmittel schneller durchfrieren, beachten Sie immer das Gefriervermögen Ihres Gerätes (siehe Typenschild). Bei 10% des Gefriervermögens lässt sich auch ohne Superschaltung einfrieren.

6. Auf- oder angetaute Lebensmittel sollten Sie sofort verbrauchen, also "nicht" noch einmal einfrieren - ausser Sie verarbeiten das rohe, aufgetaute Lebensmittel zu einem Fertiggericht. Gegart lässt sich das aufgetaute Lebensmittel erneut einfrieren.

7. Beachten Sie die Lagerzeiten. Sie dürfen nicht überschritten werden. Bei Lagerung von Tiefkühlkost ist die vom Hersteller angegebene Lagerzeit unbedingt zu beachten.

8. Lassen Sie das Gefriergerät nicht unnötig lange geöffnet.

Gut Verpackt Erhaelt Die Qualität:

Wichtig für die Qualität aller Gefrierprodukte sind richtige Verpackung und gefriergeegnetes Verpackungsmaterial.

Benutzen Sie:

1. Polyaethylenbeutel, -schlaeuche, -folie (mindestens 0, 05mm stark) geeigent für: Gemüse, Backwaren, Fleisch und festes Obst.

2. Aluminiumfolie, extra stark

geegnet für: unregelmässig geformte Stücke (z.B. Geflügel, Kuchen, Torten).

3. Kunststoff- und Aluminiumbehaelter

geeignet für: weiches Obst, Flüssigkeiten, Fertiggerichte.

Zum Verschliessen verwenden Sie Plastik - Clips, Gummiringe oder Klebebänder. Streichen Sie vorher die Luft ganz heraus, denn sie begünstigt das Austrocknen und nimmt ausserdem Platz weg.

Auch sollten Sie stets flache Päckchen formen: diese Frieren schneller durch. Flüssiges und breeiiges Gefriergut füllen Sie "nicht" bis zum Rand des Behälters, weil es sich beim Gefrieren ausdehnt.

Vergessen Sie nie, das Gefriergut zu kennzeichnen: nach Art, Menge, Einfrier- und Verfalldatum. Benutzen Sie dazu möglichst einen wischfesten Filzschreiber oder Klebeetiketten.

Die Kälte Macht's Möglich - Das Einfrieren Und Lagern

Die frisch eingepackten Lebensmittel müssen rasch in den Kälteschlaf versetzt werden. Je schneller das geschieht, desto besser. Legen Sie die Päckchen bzw. Behälter in das Vorgefrierfach oder auf andere kaeltefuehrende Flächen.

Die frischen Päckchen nicht auf bereits Gefrorenes legen -das führt zu Qualitätsverlusten.

Nicht zuviel frische Päckchen auf einmal einfrieren - das verzögert das Einfrieren (maximale Einfriermenge - siehe Gefriervermögen auf dem Typenschild).

Fleisch/Wurstwaren/Gegluegel/Wild:

Fleisch sollten Sie nach dem Schlachten abhängen (reifen) lassen.

Es lässt sich sowohl roh als auch zubereitet (gebraten, gekocht) einfrieren. Je magerer das Fleisch oder die Wurst ist, umso besser ist ihre Lagerfähigkeit. Fette Wurst und Räucherwaren lassen sich ebenso einfrieren - doch ist die Lagerdauer sehr gering.

Fisch:

Frieren Sie Fische fangfrisch ein - als ganzen Fisch oder als Filet. Vorher bereiten Sie die Fische küchenfertig zu. Magere Fische haben eine längere Lagerdauer als fette Fische.

Milchprodukte/Eier:

Rohe Milch, Sauerrahm, Dickmilch, Joghurt, Hüttenkäse und "Molkereibutter" eignen sich "nicht" zum Einfrieren.

Eier werden aufgeschlagen eingefroren.

Käse, Quark, süsse Sahne und Markenbutter sind "gut" geegnet zum Einfrieren.


Anmerkungen zum Rezept:
keine