Rezept: |
Rezept drucken
|
ins Rezeptbuch legen
|
als email versenden
|
MealMaster - Ansicht
|
Rezept als PDF
|
Rezept benoten
|
Anmerkung schreiben
|
|
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
2 Esslöffel | Hägenmark (eventuell mehr) |
125 Milliliter | Weisswein |
375 Milliliter | Wasser |
1 Teelöffel | Stärkemehl |
| Zucker |
500 Gramm | Hagebutten |
500 Gramm | Zucker und Apfelsaft |
Hägemarksaucen:
Das Hägenmark wird mit dem Wasser und dem Wein glatt gerührt, gezuckert und zum Kochen gebracht. Danach das angerührte Stärkemehl einlaufen lassen und fünf Minuten auskochen.
Tante Bertas Hägemark-Rezept:
Die Hagebutten werden erst "gegipfelt", dann halbiert, (mit einer Haarnadel) sorgfältig ausgekernt, gewaschen und 3-4 Tage in einer (Porzellan-)Schüssel in den Keller gestellt. Sind alle Hagebutten gleichmässig weich, streicht man sie durch einen feinen Haarsieb. Für ein Pfund Hagbutten-Mark sollte man ein Pfund gestossenen Zucker unterrühren. Damit die Masse nicht zu dick wird, kommt etwas Apfelsaft dazu. Das Mark wird unter stetigem Rühren bis auf etwa 80 °C , also nicht ganz bis zum Kochen, erhitzt und dann kalt weiter gerührt. Das Mark wird dann in Einmachgläser gefüllt und kann, sofern luftdicht verschlossen, gut ein Jahr lang im Keller aufbewahrt werden.
|
|
Anmerkungen zum Rezept:
keine |