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Hähnchencurry
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die Zutaten:
400 GrammHähnchenbrust, ausgelöst
1 TeelöffelSpeisestärke
Frühlingszwiebel
Knoblauchzehen
Sk Ingwer, walnussgross
3 EsslöffelÖl neutral
1 Teelöffelrote Thai-Currypaste
 Salz
 Pfeffer
400 MilliliterKokossahne (Tetrapack oder Dose)
2 EsslöffelZitronen Saft
1 EsslöffelFischsauce
1/2 TeelöffelZucker
150 GrammBambussprossen
150 GrammErbsen
 Thaibasilikum oder Petersilie
die Zubereitung:

Was ist ein Curry anderes als ein Gulasch? Mit Hähnchenfleisch ist es leicht und bekömmlich und obendrein schnell gar - kein Stunden-, sondern ein Minutengulasch!

Das Hähnchenfleisch quer in Scheiben, diese in Streifen schneiden. Mit Stärke überpudern und damit einmassieren. Frühlingszwiebeln putzen und waschen, das Weisse in 0, 5 Zentimeter breite Ringe schneiden, das Grün in feinere und beiseite legen. Knoblauch und Ingwer fein würfeln.

Das Öl in einem Topf erhitzen, die Currypaste kurz anrösten und dann das Fleisch darin unter Rühren anbraten. Dabei salzen und pfeffern, auch sogleich das Weisse der Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und in feine Streifen geschnittene Bambussprossen hinzufügen, bevor mit Kokossahne abgelöscht wird. Kokossahne aus dem Tetrapak schmeckt übrigens besser als aus der Dose - vorher gut schütteln! Mit Zitronensaft, Fischsauce und Zucker würzen. Drei bis vier Minuten leise köcheln. Am Ende die Erbsen in den Curry rühren. Nochmals abschmecken. Wenn vorhanden, Thaibasilikumblätter einrühren, notfalls glatte Petersilie.

Beilage: duftiger Reis.

Getränk: grüner Tee, Zitronengras- oder Ingwertee. Wasser ist natürlich das klassische Getränk, wenn es Schärfe lindern soll. Der Weinliebhaber sollte einen gewürzigen, aromatischen Wein wählen, zum Beispiel einen Sauvignon Blanc aus Neuseeland oder Südafrika - wir haben von dort einen Cederberg geschätzt.


Anmerkungen zum Rezept:
keine