Lea Linster hat irgendwann einmal diesen Käsekuchen vorgestellt, er sei von einer Freundin, die überhaupt nicht backen kann, erzählte sie. Nun, ich habe schon viele Käsekuchen gebacken, aber dieser war vom ersten Test an der Renner bei der ganzen Familie.

Mit einem Schneebesen verrühren Sie den Quark mit dem Sahne- Puddingpulver, dem Zucker und dem Eigelb. Zum Schluss schlagen sie das Eiweiss mit einer Prise Salz zu einem steifen Schnee und heben ihn unter die Masse.

Die aufgetauten Blätterteigscheiben werden übereinander gelegt und auf wenig Mehl in Grösse der Springform ausgerollt. Die Backform damit auskleiden, den überschüssigen Teig abschneiden und die Quarkmasse darauf verteilen. Im Backofen 20 Minuten bei 200 °C (Umluft 180 °C , Gas Stufe 4) backen und dann weitere etwa 35 Minuten bei 170 °C (Umluft 150 °C , Gas Stufe 2-3).

Den Käsekuchen abkühlen lassen und aus der Form nehmen.

Anmerkungen (is):

* Alternativ kann man als Unterlage auch einen krossen Mürbeteigboden (Extra-Rezept 'Mürbeteigboden für Tortenunterlage') verwenden.

* Ich gebe immer noch ein paar getrocknete Cranberries mit hinein, nicht viel, nur ein paar, sie geben noch einen leichten säuerlichen Biss, den sogar meine Tochter mag, die normalerweise die üblichen Rosinen, die man in Käsekuchen findet, aussortiert.