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2000 Gramm | Eisbein gepökel |
5 | Pimentkörner |
4 | Pfefferkörner |
3 | Lorbeerblätter |
1/2 Teelöffel | Kümmel |
2 gross | Zwiebel |
1 Teelöffel | Zucker |
1. Die in Portionen zerteilten Eisbeine sorgfältig säubern, waschen, gut abtrocknen und zusammen mit den Gewürzen und den Zwiebeln in reichlich Wasser bei mittlerer Hitze etwa 1 Stunde gar kochen lassen. Nach den ersten 20 Minuten den Zucker hinzufügen, er sorgt für eine appetitliche Farbe.
2. Die Eisbeinstücke aus der Brühe heben, gut abtropfen lassen und zusammen mit den Beilagen auf einem vorgewärmten Teller anrichten.
Tipp: In Berlin sind Sauerkraut und Erbspüree als Beilagen zum Eisbein unverzichtbar; Salzkartoffeln dürfen, aber müssen nicht sein. Ein kühles Bier gehört unbedingt auch dazu.
Beilagen: Sauerkraut, Erbspüree
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Anmerkungen zum Rezept:
Zucker ist unnötig, da ja das eisbein gerade wegen der appetitlichen Farbe gepökelt wird.
In 1 Stunde bekommt man kein Eisbein gar, man muss mit wenigstens 2 Stunden rechnen.
Kümmel gehört an kein Berliner Eisbein, allenfalls an das Sauerkraut.
Wer Erbspüree als Beilage verwendet, es ist verzichtbar, der muss auch Panachè dazureichen, diese ist unverzichtbar zum Erbspüree. Zwiebeln in Speckwürfeln glasig ausbraten und über das Erbspüree gießen.
Man nimmt entweder Piment oder Pfefferkörner. 2008-11-17 19:54:13
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