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800 Gramm | Kürbisfleisch |
1 | Zwiebel |
3 | Knoblauchzehen |
2 Esslöffel | Olivenöl |
| Salz |
| Pfeffer |
750 Milliliter | Brühe |
3 | Basilikum Zweige |
| Je 1 Rosmarin- und Thymianzweig |
| Balsamicoessig |
4 Scheibe | Baguette |
3 Esslöffel | Olivenöl |
2 | Knoblauchzehen |
| Salbeiblätter |
| Parmesan frisch |
Wir haben für alle unsere drei Suppen und auch für die anderen Rezepte den festfleischigen Muskatkürbis genommen, gut passt auch der dünnschalige Hokaidokürbis. Allerdings lässt sich die Suppe auch prima mit dem steirischen Ölkürbis oder unserem ganz normalen Gärtnerkürbis zubereiten
Das Kürbisfleisch würfeln, mit der gehackten Zwiebel und dem kleingewürfelten Knoblauch im heissen Olivenöl andünsten. Salzen und pfeffern, mit Brühe bedecken. Die Kräuterzweige zufügen - vom Basilikum allerdings zuvor die Blätter abzupfen und beiseite legen. Einen Schuss Balsamicoessig zufügen. Die Suppe eine halbe Stunde köcheln, bis der Kürbis sich fast völlig aufgelöst hat. Die Kräuterstiele herausfischen, die Suppe glatt mixen und noch einmal abschmecken.
Zum Servieren Knoblauchcroutons rösten: Dafür die Baguettescheiben zentimeterklein würfeln und im heissen Öl langsam goldbraun werden lassen. Erst zum Schluss den Knoblauch durch die Presse drücken - weil er sonst verbrennt und bitter schmeckt - und die grob geschnittenen Salbeiblätter hinzugeben.
Den Parmesan in kleine Bröckchen krümeln und zusammen mit den Croutons über die Suppe streuen. Zum Schluss dekorative Kleckse von Balsamico auf der Oberfläche verteilen.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |