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Aufbau: Frittate (Italienisches Omelett)
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die Zutaten:
die Zubereitung:

Was sind Frittate: Eine Frittata ist ein flaches italienisches Omelett. Wie ein gewöhnliches Omelett besteht sie aus Eiern, wird in Butter gebraten und kann verschiedene Füllungen haben. Aber ihre Konsistenz, ihr Aussehen und ihre Zubereitung sind ganz anders. Anstatt locker und sahnig zu sein, ist sie fest, wenn auch nicht so sehr, dass sie trocken wäre. Sie wird nicht zu einem Halbmond umgeklappt, sondern besteht aus einer einzigen dünnen Schicht, die rund ist, wie der Boden der Pfanne, in der sie gebraten wurde.

Die Zuataten, die ihren Geschmack bestimmen, kommen gleich in die rohen Eier und verbinden sich mit ihnen. Frittate werden imemr ganz langsam bei schwacher Hitze gebraten.

Die Zubereitung: Die Grundmethode besteht aus folgenden Schritten:

1. Die Eier in eine Schüssel geben und mit einer Gabel oder einem Schneebesen schlagen, bis Eiweiss und Eigelb gleichmässig vermischt sind.

Gemüse, Käse oder die anderen im Rezept angegebenen Zutaten hinzufügen und gründlich verrühren, bis alle Zutaten sich gleichmässig verbunden haben.

2. Den Grill einschalten. (Anmerkung: Eine Frittata muss auf beiden Seiten gegart werden. Meiner Meinung nach ist die Grillmethode am praktischsten.

Ich kenne aber auch Leute, die ihre Frittata wie Eierkuchen in die Luft werfen und auf dem Herd weiterbraten. Andere stürzen sie auf einen Teller und lassen sie in die Pfanne zurückgleiten. Wenn Sie gern den Ofen benutzen, können Sie die Frittata ganz und gar darin zubereiten: Giessen Sie die Mischung in eine möglichst runde, gebutterte Form. 15 Minuten in den auf 180 °C vorgeheizten Ofen schieben, bis sie gestockt ist).

3. Die Butter bei Mittelhitze in einer Pfanne zerlassen, die möglichst eine Antihaftbeschichtung hat. Die Butter nicht braun werden lassen. Sobald sie schäumt, die Eiermischung unt6er ständigem Rühren mit einer Gabel aus der Schüssel in die Pfanne giessen. Auf sehr geringe Hitze schalten. Wenn die Eier gestockt sind und nur die Oberfläche noch flüssig ist, die Pfanne ein paar Sekunden unter den Grill schieben. Herausnehmen, sobald die Oberfläche stockt; sie darf nicht braun werden.

4. Die fertige Frittata mit einem Spatel aus der Form lösen, auf eine Platte gleiten lassen und, in Stücke geschnitten, wie eine Torte servieren.

Das Servieren einer Frittata: Fittata schmecken gut, ganz gleich, ob man sie heiss, warm oder bei Zimmertemperatur serviert. Kalt aus dem Kühlschrank sind sie nicht so lecker. Man schneidet sie immer in Tortenstücke. Eine oder mehrere Sorten Frittata bereichern die Antipastiplatte. Sie eignen sich aber auch als Brotbelag, Picknickspeise oder für ein kaltes Bufett.

Rühle im April 98


Anmerkungen zum Rezept:
keine