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Rehragout mit Pfifferlingen und Maronen
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die Zutaten:
Gemüsezwiebel 300g
1 EsslöffelWacholderbeeren
1 EsslöffelPimentkörner
1 EsslöffelKorianderkörner
1 Esslöffelschwarze Pfefferkörner
2000 GrammRehfleisch; schier aus der Keule
 Salz
120 GrammButter
80 GrammTomatenmark
250 MilliliterPortwein rot
1250 MilliliterWildfond aus dem Glas
500 GrammPfifferlinge klein
200 GrammSchalotten
1 BundPetersilie glatt
25 GrammSpeisestärke
250 GrammMaronen (Esskastanien) vakuumverpackt
30 GrammJohannisbeergelee rot
Orange: schale fein abgerieben
 Pfeffer
die Zubereitung:

Die Gemüsezwiebel pellen und fein würfeln. Wacholder, Piment, Koriander und Pfeffer in der Moulinette fein mahlen. Das Rehfleisch in 70 g schwere Stücke schneiden und salzen.

In einem breiten Topf oder Bräter die Hälfte der Butter stark erhitzen. Das Rehfleisch darin rundherum stark anbraten. Die Gemüsezwiebel und die Gewürzmischung unterrühren und kurz anrösten. Das Tomatenmark ebenfalls unterrühren und kurz anrösten.

Den Portwein zugiessen und 3 Minuten einkochen. Mit Wildfond auffüllen. Das Ragout im geschlossenen Topf bei milder Hitze ungefähr 3 Stunden weich schmoren. Inzwischen die Pfifferlinge putzen, kurz waschen und abtropfen lassen. Die Schalotten fein würfeln, die Petersilienbletter von den Stielen zupfen und fein hacken. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Stärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter das Ragout mischen. Maronen, Johannisbeergelee und Orangenschale zugeben.

Die restliche Butter in 2 grossen Pfannen erhitzen und die Schalotten mit den Pfifferlingen bei starker Hitze ungefähr 4-5 Minuten darin braten. Dann salzen, pfeffern und mit der Petersilie verrühren. Die Pfifferlinge extra zum Ragout servieren. Dazu passt der Buttermilch-Serviettenknödel (s. Rezept).

Nov. 98 gemacht, dabei Maronen und Johannisbeergelee weggelassen.

Dazu Apfelgratin (Siebeck) und Semmelauflauf (aus Rezept Kalbshaxe). Absolut köstlich! Gäste! Dez. 99: halbes Rezept, weniger Wildfond, aber selbstgemacht (etwa 400 ml), mit (1 "Leberwurstglas", klein, flach, voll) getrockneten Steinpilzen, mit 1 (bis 1 1/2) Saucenlebkuchen gebunden. Super!


Anmerkungen zum Rezept:
keine