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500 Gramm | Buchweizenmehl |
750 Milliliter | Milch oder kalter schwarzer Tee |
4 | Eier |
| Salz |
250 Gramm | Speck durchwachsen |
| Schmalz |
| Erwin Timmerbeil |
"Bookweitenschubbers", so heissen die Buchweizenpfannkuchen in Ostfriesland, werden wie folgt zubereitet: Aus Buchweizenmehl, Eiern, Salz und Milch (oder Tee) wird ein dickflüssiger Teig bereitet und ca. Fünf Stunden beiseite gestellt zum Quellen.
Der Speck wird in dünne Scheiben geschnitten und mit dem Schmalz in der Pfanne angebraten. Darauf gibt man eine kleine Kelle Teig in die Pfanne und brät die Pfannkuchen auf beiden Seiten braun aus.
Feinschmecker essen zum Buchweizenpfannkuchen Sirup oder Bickbeeren (Blaubeeren). Ein gut gekühlter ostfriesischer Klarer (Doornkaat, Norder Korn, Corvit ...) sollte der besseren Verträglichkeit wegen hinterher getrunken werden.
Die "Bookweitenschubbers" wurden hauptsächlich in den Moorgebieten Ostfrieslands zubereitet, in denen Buchweizen auf den Hochmoorböden angebaut wurde. Zur Düngung des mageren Bodens brannte man die Hochmoorflächen ab und saete den Samen in die Asche.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |