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Räucherforelle mit kleinem Kürbissalat
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
300 GrammKürbis; gerüstet gewogen
1 EsslöffelOlivenöl (1)
1 EsslöffelKürbiskerne
Schalotte
1 EsslöffelOlivenöl (2)
1 EsslöffelWeisser Balsamico; (1)
100 MilliliterGemüsebouillon
1 BundSchnittlauch
2 EsslöffelWeisser Balsamico; (2)
2 EsslöffelKürbiskernöl Menge anpassen
 Salz
 Pfeffer
Forellen Filet, geräuchert
100 GrammNüsslisalat Menge anpassen
die Zubereitung:

Den Kürbis in etwa 5 mm kleine Würfelchen schneiden.

Das Olivenöl (1) erhitzen und die Kerne darin leicht anrösten; sie dürfen nicht zu dunkel werden, da sie sonst bitter schmecken.

Beiseite stellen.

Die Schalotte schälen und fein hacken. Im Öl (2) hellgelb dünsten. Kürbiswürfel beifügen und auf mittlerem Feuer etwa zwei Minuten mitdünsten. Mit Balsamico (1) und Bouillon ablöschen, aufkochen und etwa fünf Minuten leise kochen lassen. Kürbis mitsamt Garflüssigkeit in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.

Den Schnittlauch fein schneiden und zum Kürbis geben. Mit Balsamico (2), Kürbiskernöl, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die geräucherten Forellenfilets auf einer Platte flach auslegen. Den Kürbissalat darüber verteilen und den Fisch etwa dreissig Minuten marinieren lassen.

Den Salat rüsten, waschen und gut abtropfen lassen.

Zum Servieren die Forellenfilets in einem Nest von Nüsslisalat anrichten und den Kürbissalat darüber verteilen.

Was man vorbereiten kann Die Forellefilets zugedeckt, jedoch nicht im Kühlschrank, 2 Stunden vor dem Servieren mit dem Kürbissalat marinieren.

Tipp & Trick: Kürbiskernöl

Aus einem acht kg schweren Kürbis können etwa 150 g frische Kerne #geerntet# werden. Um einen Liter Kürbiskernöl zu erhalten, brauchts wiederum rund 2 1/2 kg getrocknete Kerne; diese Zahl entspricht rund 30 Kürbissen. Echtes Kürbiskernöl ist 100 Prozent sortenrein und wird auch entsprechend deklariert. Das dezente Nussaroma kommt vom Roestvorgang; dabei werden die Kerne schonend erwärmt, sodass ihre wertvollen Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Deswegen sollte das grünlich-braune Öl auch nur in der kalten Küche verwendet werden. Kalt oder höchstens lauwarm kommt auch das Aroma voll zur Geltung. Gerade im Herbst ergänzt das rustikale Öl tröpfchenweise viele Gerichte vorzüglich, z.B. Kürbis- und Feldsalate, gebratene und marinierte Pilze, Salatsaucen oder auch ein zartes Selleriesüppchen.


Anmerkungen zum Rezept:
keine