Rezept: |
Rezept drucken
|
ins Rezeptbuch legen
|
als email versenden
|
MealMaster - Ansicht
|
Rezept als PDF
|
Rezept benoten
|
Anmerkung schreiben
|
|
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
800 Gramm | Gschwellti; (**) |
200 Gramm | Mehl; kann bis auf |
280 Gramm | Mehl; erhöht werden |
100 Gramm | Butter; kann bis auf |
160 Gramm | Butter; erhöht werden (***) |
| Salz |
(*) im Engadiner auch micluns genannt (**) Gschwellti: Pellkartoffeln. Wichtig: am Vortag - besser wäre zwei Tage vorher - die Kartoffeln in der Schale nicht zu weich kochen.
(***) Sehr mehlige Kartoffeln benötigen mehr Butter Kartoffeln schälen und raffeln (Röstiraffel). Mehl unter die Kartoffeln mischen. Nach Wunsch salzen.
Butter in einer nicht klebenden Pfanne schmelzen, Kartoffelmasse beigeben und unter ständigem Wenden und Stochern etwa zwanzig Minuten braten, bis kleine Kügelchen entstehen.
Sehr wichtig: Maluns muss Unbedingt frisch zubereitet werden.
Maluns passt zu Früchtekompott oder, wie früher, zu Milchkaffee zum Frühstück. Auch ein Stück Käse passt gut dazu, als Getränk dann ein Bündner Herrschaeftler (Maienfelder, Jeninser, Flaescher).
|
|
Anmerkungen zum Rezept:
keine |