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Lexikon der Backkunst 4(Rühren-Zürcher Salbeiküchli)
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die Zutaten:
die Zubereitung:

Rühren:

Flüssige oder cremige Substanzen durch Rühren mit dem Kochlöffel, dem Schneebesen oder dem Rührbesen der Küchenmaschine in eine homogene Masse verwandeln.

Russisches Brot:

Leichtes bräunliches Gebäck aus Eiweiss mit Puderzucker und Mehl in Form von Buchstaben und Zahlen.

SalÔ:

Das Wort kommt aus dem Französischen und bedeutet eigentlich Sand. Der Sandteig, aus dem Sabléplätzchen bestehen, ist ein Mürbeteig aus 1 Teil Zucker, 2 Teilen Butter und 3 Teilen Mehl/Speisestärke. Die Plätzchen werden wie Heidesand in Scheiben geschnitten.

Schaumgebäck:--> Baiser oder Meringe

Schlagen:

Teig können Sie mit einem kräftigen Rührlöffel oder mit den Händen schlagen, nicht jedoch mit dem Rührgerät.

Wichtig ist dabei, dass mit dem Rührlöffel oder mit den Händen der Teig von unten hochgehoben und fest mit dem restlichen Teig zusammengeschlagen wird.

Schlagobers:

Österreichisch für Schlagsahne.

Schlagrahm:

Süddeutsch für Schlagsahne.

Schmant oder Schmand:

Ostpreussisch für Sahne.

Schmelzen:

Fett, Nougat oder Schokolade bei sehr schwacher Hitze (Automatikplatte Schaltstufe I oder im heissen Wasserbad) bis zum Flüssigwerden erhitzen.

Schneeballen:

Bällchen aus Brandteig, mit Rosinen und kleingewiegtem Orangeat gemischt, in heissem Fett schwimmend ausgebacken.

Schwaden Geben:

Für den Backvorgang im Backofen Dampf erzeugen, indem man auf den heissen Boden des Backofens Wasser schüttet.

Schürzkuchen:

Mit dem Teigrädchen ausgeschnittene Teigstreifen, die in der Mitte einen länglichen Einschnitt erhalten, durch den zwei Ecken der Teigstreifen gezogen werden. Das Gebäck wird schwimmend in heissem Fett ausgebacken.

Scones:

Frühstückshörnchen aus einem festen Rührteig mit Backpulver, die vor allem aus Australien bekannt sind. Sie werden mit Erdbeerkonfitüte und Schlagsahne verspeist.

Spitzkuchen:

Dicke, kleine braune Lebkuchen in Trapezform, meist mit Schokolade überzogen.

Stäbchenprobe:

Die beste Garprobe für Kuchen in Form, für Stollen, Zöpfe und Laibe. Nach Ende der Backzeit, vor dem Herausnehmen des Kuchens aus dem Backofen, ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stecken. Bleiben keine Teigspuren am Holzstäbchen haften, ist der Kuchen durchgebacken.

Streusel:

Ein Gemisch aus Mehl, Butter und Zucker, das zwischen den Händen zu Streuseln verrieben wird und als Kuchenbelag dient. Das Verhältnis der Zutaten besteht meistens aus 2 Teilen Mehl, 2 Teilen Zucker und 1 1/2 Teilen Butter; für besonders feine Streusel werden aber ebenfalls 2 Teile Butter verwendet. Streusel kann mit Zimt oder Vanille aromatisiert werden.

Topfen:

Österreichische Bezeichnung für Quark.

Topfenstrudel:

Eine Österreichische Spezialität. Ein Sturdel, mit Quarkcreme gefüllt, die mit Rosinen angereichert ist.

Touren:

Das Zusammenschlagen von Blätterteig oder Plunderteig nach bestimmten Richtlinien.

Unterheben:

Am häufigsten wird vom Unterheben von Eischnee gesprochen. Am besten benützt man zum Unterheben den Kochlöffel und hebt die unter dem Eischnee befindliche Teigmasse immer wieder über den Eischnee, bis er völlig vom Teig bedeckt ist.

Vol-Au-Vent:

Grosses Pastetenhaus, grosse Blätterteigpastete.

Vorheizen:

Den Backofen, das Waffeleisen, den Grill oder das Fett zum Fritieren auf die zu Backbeginn benötigte Temperatur bringen.

Wähe:

Schweizer und Elsässer Bezeichnung für einen Kuchen mit süssem oder salzigem Belag und mit einem Sahneguss überzogen.

Wasserbad:

Für das Wasserbad wird in einem flachen, breiten Topf so viel Wasser zum Kochen gebracht, dass eine etwas kleinere Schüssel darin stehen kann, ohne dass Wasser aus dem Topf in die Schüssel gelangt. In der Schüssel werden empfindliche Substanzen zum Schmelzen gebracht oder schaumig gerührt. Das Wasser im Wasserbad sollnicht sprudelnd kochen, sondern eben unter Siedepunkt gehalten werden. Kocht das Wasser auf, giesst man etwas kaltes Wasser zu.

Zürcher Salbeiküchli=Müsli Chüechli:

Frische Salbeiblätter werden am Stiel in einen Ausbackteig getaucht und schwimmend in heissem Fett ausgebacken. Die fertigen Küchli mit Puderzucker besieben.

Das war's !!


Anmerkungen zum Rezept:
keine