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Jambalaya (Info)
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die Zutaten:
die Zubereitung:

Es gibt die unterschiedlichsten Theorien über den Ursprung des Wortes Jambalaya. Die gängigste ist, das sich der Begriff von dem spanischen "Jamon" oder dem französischen "Jambon" ableitet, was beides Schinken bedeutet. Und so ist es kaum verwunderlich, dass praktisch alle Jambalaya Rezepte Schinken enthalten.

Jambalaya ist ein Abkoemmling der spanischen Paella, die während der spanischen Besetzung im 18.Jahrhundert ihren Weg nach Louisiana fand. Doch anstelle von Safran, der der Paella die goldgelbe Farbe verleiht, würzen die Cajuns ihre Jambalaya mit Cayennepfeffer.

Jambalaya ist ein Art Haschee. Es gibt eine Reihe Grundzutaten -Reis, Gewürze, ein wenig Schinken, reichlich Tomaten, Zwiebeln, Bleichsellerie und grüne Paprika-, die durch Fleisch oder Meeresfrüchte ergänzt werden. Zumeist verwendet man Schal - und Krustentiere, Huhn und Wurst, doch reicht die Palette der möglichen Zutaten von Schweinerippchen bis zu Kaninchen und Alligator.

Die meisten Jambalaya-Gerichte werden auf dem Herd gekocht, aber man kann das sautierte Gemüse und die heisse Brühe auch in einen grossen ofenfesten Keramiktopf füllen und zum Garen in den Backofen stellen. Bei vielen Rezepten wird der Reis - nach Art der Paella in der Jambalaya-Brühe gegart. Es kann allerdings von Vorteil sein, gegarten Reis unter das fertige Gericht zu rühren, weil man dadurch die gewünschte Konsistenz und Textur der Jambalaya besser beeinflussen kann. Andernfalls besteht die Gefahr, dass man sich in der Flüssigkeitsmenge verschätzt und das fertige Gericht entweder zu flüssig oder zu trocken ist.


Anmerkungen zum Rezept:
keine