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MMMMM--------------Meal-Master Recipe by www.cuisine.at-----------------

     Title: Quarksouffle mit Limonensauce, Ii
Categories: Desserts, Nachspeisen, Suessspeise, Warm, Auflauf
     Yield: 1

Die Form - oder die Foermchen, die nicht aneinanderstossen duerfen,
weil sie sich sonst beim Aufgehen behindern wuerden - in den Ofen auf
das Backblech stellen, ca. 1 Liter heisses Wasser in das Backblech
giessen und die Backofentuer sofort schliessen.

Das Soufflé in der grossen Form waehrend ungefaehr 30-35 Minuten, in
den Foermchen - je nach Groesse - ca. 15-20 Minuten backen. Der
perfekte Garpunkt ist dann erreicht, wenn die Oberflaeche
aufgesprungen ist, eine schoene goldbraune Farbe angenommen hat und
sich leicht knusprig zeigt.

Ein Soufflé ist zwar ein zartes, leicht verwundbares Gebilde, doch
Sie duerfen gegen Ende der Backzeit problemlos die Backofentuer zum
Nachsehen oeffnen - nur Zugluft laesst das Soufflé sofort
zusammenfallen.

Das Soufflé in der grossen Form mit Puderzucker bestreuen, mit einem
Loeffel auf Teller schoepfen und mit der Sauce umgiessen.

Bei den individuell gebackenen Soufflés laesst man die Gaeste mit
Hilfe eines Kaffeeloeffels aus der Mitte des Soufflés ein kleines
Loch herausstechen, das dann mit Limonensauce aufgefuellt wird.

Fuer die Limonensauce: Limonensaft und Puderzucker kurz aufkochen und
durch ein feines Drahtsieb in ein kleines Gefaess abgiessen. Um das
Aroma der Sauce zu intensivieren, kann man auch die Schalen
verwenden: Von den Limonen mit einem Sparschaeler die Schale abziehen
und darauf achten, dass moeglichst wenig weisse Haut haften bleibt.
Die Schale in Wuerfelchen von ca. 2x2 mm schneiden, in wenig
kochendem Wasser blanchieren, diesen Vorgang zweimal wiederholen, auf
ein kleines Sieb schuetten und unter die Sauce mischen.

Einige Tips.

Es gibt verschiedene Arten der Soufflezubereitung: die klassische,
bei der eine Creme patissiere (oder bei einem salzigen Auflauf eine
Pate a chou) Halt gibt; die zeitgemaessere Art, bei der die
Zucker-Eier-Masse ueber dem Wasserbad zu einer Creme geschlagen wird
und die federleichte Version, bei der die Zucker-Eigelb-Masse ohne
Wasserbad zu einer Creme geschlagen wird, sich beim Backen aber zu
einem besonders fragilen Ding aufblaeht.
*
Quelle: Nach: Elfie Casty in Marmite, 6/1995
Erfasst von Rene Gagnaux

:Erfasser       : Rene
:Datum          : 06.02.1996

MMMMM

Die Abkürzugen / Einheiten der Zutaten

Anmerkungen zum Rezept:
keine