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1000 Gramm | Brechbohnen |
4 | Sehr feste Birnen |
500 Gramm | Kartoffel mehligkochend |
600 Gramm | Im Stück durchwachsenen Speck |
1 | Porree Stange |
1 Bund | Blattpetersilie |
1 | rote Peporoni |
1 Tasse | Milch |
1 | Gehäuften El Mehl |
Wissenswertes:
Die Zubereitung dauert etwa eineinhalb Stunden, da der Speck zuvor eine Stunde lang köcheln muss. Dieser sollte frisch vom Schlachter kommen und nicht vakuumverpackt aus dem Kühlregal. Statt Kochbirnen empfiehlt Torsten Roemling Williams Christ. Eine Peporoni ist zwar nicht zwingend nötig, jedoch gibt sie dem Ganzen eine pikante Würze.
Die Zutaten kosten zehn bis zwölf Euro.
Den Speck in einem Liter Wasser aufsetzen und circa eine Stunde leicht kochen. Die Birnen waschen und die Blütenansätze herauskratzen. Stängel dran lassen. Die Bohnen putzen und halbieren.
Birnen und Bohnen zum Speck geben und knapp 20 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die geschälten und recht klein geschnittenen Kartoffeln kochen. Porree in dünne Scheiben, Petersilie in Streifen, Peporoni in kleine Würfel schneiden. Birnen und Speck herausnehmen und warm stellen. Das Mehl mit der Milch verquirlen und zusammen mit dem Porree an die Bohnen im Sud geben. Eventuell etwas salzen, aber Vorsicht: Der Speck ist allein schon recht salzig. Kartoffeln stampfen und unter die Bohnen heben, verrühren und einmal aufkochen lassen. Petersilie und Peporoni dazugeben. Auf tiefe oder flache Teller füllen, die Birne aufrecht dazustellen und je eine daumendicke Scheibe Speck darüberlegen. Zu diesem Gericht gehört auf jeden Fall ein Topf Senf auf den Tisch. Guten Appetit!
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Anmerkungen zum Rezept:
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