12 Riesengarnelen, roh 1 Knoblauchzehe; gepresst 1/3 c Erdnussbutter, fein 1 Zwiebel; fein geschnitten 1 tb Fischsauce 1/2 ts Chiliflocken 1 ts Kurkuma, gemahlen 5 Korianderwurzeln, frisch; -feingehackt 160 ml Kokosmilch
2 ts Öl 1 ts Rote Currypaste 1 Zitronengrasstengel; nur der - weisse Teil, feingehackt 2 ts Tamarindenmus 250 ml Kokosmilch 1/4 c Erdnussbutter, fein 2 ts Zucker 2 ts Erdnüsse; geröstet, unge- salzen, feingehackt
-Anne Wilson -Thailaendisch kochen -leicht gemacht -erfasst von Petra Holzapfel
20 cm lange Bambusspiesse mehrere Stunden in Wasser einweichen. Die Garnelen schälen und den Darm entfernen, die Schwänze intakt lassen. Im Mixer Knoblauch, Erdnussbutter, Zwiebel, Fischsauce, Chiliflocken, Kurkuma, Korianderwurzeln und ein wenig der Kokosmilch glattrühren. Die restliche Kokosmilch unterrühren. Die Garnelen mit dieser Marinade überziehen, die Schwänze möglichst nicht eintunken. Abgedeckt mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Auf jeden Spiess 2 Garnelen stecken (jede Garnele 2 mal durchstechen). Die restliche Marinade für die Sataysauce und zum Bestreichen der Garnelen während des Garens verwenden. Für die Sataysauce das Öl in einem kleinen Topf erhitzen. Currypaste, Zitronengras und Tamarindenmus zufügen und bei starker Hitze 1 Minute garen, bis es duftet. Kokosmilch, Erdnussbutter und Zucker zugeben und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Zutaten 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen. Die aufbewahrte Marinade hineinrühren und die Sauce 2 Minuten garen, bis sie dick wird. Mit den Erdnüssen bestreut servieren. Die Garnelen im Backofen oder auf dem Holzkohlengrill grillen, bis sie gar sind; zwischendurch einmal drehen und mit der Marinade bestreichen. Mit der Satay-Sauce sofort servieren.
Erdnussbutter ab. Falls sie zu dick ist, mit etwas Wasser verdünnen.
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