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Gänsebraten (Info)
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die Zutaten:
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die Zubereitung:

Traditionell werden in der Zeit zwischen Martini und Weihnachten besonders gerne knusprig gebratene Gänse zubereitet und aufgetischt. Eine besondere Köstlichkeit , nicht nur für die Grossfamilie. Alle die sich gerne an dieses Traditionsgericht erinnern, aber sich noch nie ans selber machen gewagt haben, möchten wir dazu ermutigen.

_Warenkunde_

Gänse werden im Handel sowohl frisch als auch tiefgefroren angeboten.

Gänse von guter Qualität sind gleichmässig blass, haben keine Federreste oder Hautrisse, eine fettige Haut und eine fleischige Brust.

Von allen Geflügelarten hat die Gans die höchsten Fettanteile. Deshalb sollte vor dem Braten alles sichtbare Fett entfernt werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich den Braten im Backofen auf einem Rost zu garen, damit überschüssiges Fett in eine unten liegende Saftpfanne abtropfen kann. Bei Teilstücken empfiehlt es sich, diese zuerst in einer Pfanne anzubraten, dann überschüssiges und ausgetretenes Fett abzugiessen und dann die Teilstücke erst inm Ofen fertig zu garen.

Im Ganzen gebratenes Geflügel schmeckt besonders gut, da das Fleisch innen saftig ist und die Haut aussen schön knusprig. Durch die Haut isoliert, kann sich das Fleisch während des Bratvorgangs bestens entwickeln und bekommt von den Knochen noch eine Menge Geschmack.

Damit die Haut der Gans auch schön knusprig wird, muss sie während des Bratens wiederholt mit Wasser eingestrichen bzw. Mit Fond begossen werden.

Kurz vor Ende der Garzeit empfiehlt sich eine Garprobe an der dicksten Stelle des Oberschenkels mit einem Fleischthermometer.

Rezept: Gänsebraten und 2 Füllungen

ml


Anmerkungen zum Rezept:
keine