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Papardelle an Zucchettisauce
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die Zutaten:
250 GrammWeissmehl
50 GrammRoggenmehl
 Kleie abgesiebt
Eier von 60 g
1 EsslöffelÖl
1 TeelöffelSalz
Schalotte gehackt
 Butter zum Andünsten
400 GrammZucchetti, mit dem Demidoffmesser in Scheiben
 Geschnitten
 Wenig Zitronenzeste
200 MilliliterVollrahm
2 EsslöffelParmesan gerieben
 Salz
 Pfeffer
die Zubereitung:

Aus den Zutaten bis und mit Salz den Teig wie beim Fettuccine-Rezept zubereiten, mit den Eiern jedoch zusätzlich das Öl zugeben und die Teigblätter bis zum zweitschmalsten Walzenabstand der Nudelmaschine auswalzen.

Auf Tüchern antrocknen lassen und mit dem Teigrädchen Pappardelle schneiden.

Schalotte in der Butter andünsten. Zucchetti zugeben und mitdünsten. Etwas Zeste für die Garnitur beiseite stellen, den Rest mit dem Rahm zugeben und etwas einkochen. Parmesan zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Pappardelle wie beim Fettuccine-Rezept al dente kochen.

Aus dem Wasser heben und unabgetropft zur Sauce geben. Mit zwei Gabeln wenden, wenn nötig mit etwas heissem Wasser verdünnen, mit der beiseite gestellten Zeste bestreuen und sofort servieren.

Variationsmöglichkeiten: Neben den vielfältigen Möglichkeiten, fertige Nudeln anzureichern, sind auch bei der Teigzubereitung der Phantasie keine Grenzen gesetzt. So kann ein Teil des Weissmehls (höchstens ein Viertel) durch andere Mehle wie beispielsweise Dinkel-, Kastanien- oder Roggenmehl ersetzt werden. Auch lassen sich die Eier oder ein Teil davon durch Eigelb ersetzen. Dabei gilt der Grundsatz: drei Eigelb oder ein Ei auf hundert Gramm Mehl.

Und beim Öl steht vom Oliven- über Nuss-, Gewürz- und Kräuteröl bis zum Kürbiskernöl eine reiche Palette zur Verfügung. Aber auch Aroma- und Farbgeber lassen sich in den Teig einarbeiten. Trocken werden beispielsweise Pilzpulver, Safran, oder fein gehackte Kräuter, flüssig Spinatpüree, Sojasauce, Sepiatinte oder Nuoc mam (eine Fischsauce aus Thailand und Vietnam) zugegeben. Und zu guter Letzt: Kräuterblättchen, zwischen zwei Teigbändern in der Nudelmaschine nochmals dünn ausgewalzt, sind Augenweide und Gaumenfreude zugleich.


Anmerkungen zum Rezept:
keine