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Aprikosentarte - Service Zeit
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die Zutaten:
Für 1 Form Von 28 Bis 30 Cm
Süsser Mürbeteig
250 GrammMehl
150 Butter
100 GrammZucker
Salz Prise
Eigelb
 TropfenLauwarmes Wasser, eventuell
Belag
50 GrammMandeln
100 GrammZucker
1200 GrammReife, duftende Aprikosen
60 GrammButter
100 GrammAprikosenkonfitüre
die Zubereitung:

Ein dünner, knuspriger Teigboden, darauf saftig und aromatisch das Obst, eine Tarte nach französischer Tradition, unwiderstehlich, gut vorzubereiten und vielseitig wandelbar.

Das Mehl auf die Arbeitsfläche häufen, die Butter in Würfel schneiden und darauf verteilen. Den Zucker darüber schütten, die Salzprise und das Eigelb in die Mitte setzen. Mit möglichst kühlen Händen alles rasch zu einem festen Teig kneten. Nicht zu lange bearbeiten, weil sonst die Butter schmilzt und der Teig zu weich wird.

Den Teig zu einer Kugel formen, in einen Gefrierbeutel füllen und eine halbe Stunde lang kalt stellen. Bitte nicht auf diesen Schritt verzichten, der Teig bleibt sonst klebrig, wird nicht knusprig und mürbe! In der Zwischenzeit die Mandeln zusammen mit 30 Gramm Zucker im elektrischen Zerhacker pulverisieren. Die Springform dick mit Butter ausstreichen, zwei Esslöffel Zucker hineinstreuen, die Form drehen und wenden, bis der Butterfilm überall von Zucker überzogen ist.

Das hilft, ihn knusprig zu erhalten, weil diese Schicht überschüssigen Saft, den die Früchte von sich geben, aufnehmen kann. Überschuessigen Zucker aus der Form kippen.

Zum Auswellen des Teigs den Gefrierbeutel aufschlitzen und als Fläche auslegen, so spart man sich das Bemehlen der Arbeitsfläche und kann anschliessend damit den Teigboden mühelos in die Form transportieren.

Den Teig dünn ausrollen, mit Hilfe der Folie über die Form heben und stürzen, die Folie abziehen, den Teig überall, vor allem den Rand hinauf, gut festdrücken.

Die Aprikosen halbieren und mit der Rundung nach oben dicht an dicht von aussen nach innen auf dem Boden anordnen. Mit Zucker und Butterflöckchen bestreuen.

Bei guter Hitze, etwa bei 225 °C, etwa 40 Minuten backen.

Der Kuchen darf dabei am Rand richtig dunkel werden, dann schmeckt er gut nach Karamell.

Die Früchte noch lauwarm mit Aprikosenkonfitüre überziehen, die mit einem Esslöffel Zucker und einem Esslöffel Wasser eine Minute lang aufgekocht wurde. Dadurch glänzt der Kuchen schön, ausserdem schmeckt er dann noch aprikosiger.

Nach diesem Prinzip kann man je nach Saison jegliche Früchte verarbeiten: Äpfel, Birnen, Pfirsiche (diese vorher schälen!) usw.

Tipp: Man kann den Teig gut ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, eingefroren hält er monatelang.

Getränk: Zur Aprikosentarte trinken wir ein Gläschen Aprikosenschnaps oder, wie die Österreicher sagen, einen Marillenbrand.


Anmerkungen zum Rezept:
keine