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Lammgulasch
Zutaten für 6 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
2000 GrammLammfleisch (ausgelöste Schulter, auch Wade oder Hals)
2 EsslöffelOlivenöl
 Salz
 Pfeffer
Zwiebel
Knoblauchzehen
Möhren
2 EsslöffelDelikatesspaprika
 Rosenpaprika nach Geschmack
1 EsslöffelTomatenmark
1 EsslöffelEssig
1000 MilliliterWasser
Kartoffeln, dick
Thymian Zweig
Rosmarin Zweig
Tomaten, nach Belieben
Helle ungarische Spitzpaprika
die Zubereitung:

In Ungarn würde man dafür das Fleisch von einem ausgewachsenen Schaf nehmen, so wie es die Hirten tun, wenn sie sich auf dem Feld im grossen Kessel über dem Lagerfeuer ihr Gulasch kochen. Unser Lammgulasch ist also ein richtiger Eintopf.

Das Fleisch gross würfeln. In einem flachen Topf portionsweise in Öl anbraten, dabei salzen und pfeffern.

Gewürfelte Zwiebeln erst hinzufügen, wenn das Fleisch rundum schön kross ist, dann die Hitze reduzieren und die Zwiebeln eher dünsten als braten.

Gehackten Knoblauch und möglichst exakt und sehr klein gewürfelte Möhren unterrühren. Schliesslich alles mit Paprika bestäuben und das Tomatenmark oder Paprikamark (Achtung: salzig!) hinzufügen.

Essig darüber träufeln, wenn alles rot leuchtet, und bevor es zu brutzeln beginnt, mit Wasser ablöschen. Die Kräuterzweige einlegen. Zugedeckt insgesamt eine gute Stunde köcheln.

Nach der halben Zeit die gewürfelten Kartoffeln, nach einer weiteren guten Viertelstunde eventuell die gehäuteten und gewürfelten Tomaten sowie die in ebenso kleine Würfel geschnittenen Paprika einrühren.

Am Ende die Kräuter herausfischen und wegwerfen. Nach Belieben stattdessen Schnittlauch oder Petersilie unterrühren. In einer Terrine zu Tisch bringen.

Man isst das Lammgulasch mit einem Löffel aus tiefen Tellern. Dazu braucht man nicht mehr als herzhaftes Bauernbrot.

Getränk: ein fruchtiger Rotwein, zum Beispiel aus Ungarn oder dem Burgenland, das einst ja zu Ungarn gehörte und wo heute ausgezeichnete Rotweine gekeltert werden. Zum Beispiel auch die neuerdings aus Frankreich importierten Sorten Syrah, Merlot und vor allem Cabernet Sauvignon.


Anmerkungen zum Rezept:
keine