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175 Gramm | Tamarinde |
2 Esslöffel | Ghee |
1 Teelöffel | Kreuzkümmelsamen |
2 Esslöffel | Ingwer |
2 | Grüne Chilis in Ringen |
1/2 Teelöffel | Pfeffer gemahlen |
1/4 Teelöffel | Asafötida |
300 Milliliter | Molke |
100 Gramm | brauner Zucker |
1 | Ananas grob gewürfelt |
3 | Karotten in Scheiben |
2 Teelöffel | Mango Pulver |
2 Teelöffel | Paprika |
2 Teelöffel | Koriander gemahlen |
275 Gramm | Paneer, grob gewürfelt |
3 | Zucchini grob gewürfelt |
4 | Tomaten geviertelt |
2 Teelöffel | Salz |
4 | Kartoffeln, grob gewürfelt oder 3 grüne Kochbananen in scheiben |
Zunächst den Tamarindensaft (S. 80), dann die Masala zubereiten. Das Ghee in einem grossen Topf erhitzen und der Reihe nach die Kreuzkümmelsamen, den Ingwer und die Chilis andünsten. Als nächstes den gem. Pfeffer und die Asafötida hineingeben. Ein paar Sekunden darauf die Moke in die Masala giessen und zum Sieden bringen. Nun den Tamarindensaft, den braunen Zucker, die Ananas, die Karotten, das Mangopulver, den Paprika und den gem. Koriander beifügen. Zum Kochen bringen und eindicken lassen. Dabei gelegentlich umrühren, um ein Anbrennen zu vermeiden. Währenddessen die Paneerwürfel fritieren.
Die Zucchini zufügen, den Topf schliessen und die Zucchini knapp weich kochen. Nun die fritierten Paneerwürfel, die Tomaten undd das Salz hineingeben und umrühren. Falls sie grüne Kochbananen verwenden, fügen Sie sie jetzt hinzu. Falls Sie Kartoffeln verwenden, warten Sie bis die Paneerwürfel etwas Sauce aufgesogen haben und saftig werden. Den Topf bedecken und solange kochen lassen bis alle Zuten gar sind.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |