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Feldsalat, Nüsslisalat, einige Infos... (2)
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die Zutaten:
 Ackersalat
 Feldkrop
 Feldsalat
 Fettkes
 Kornsalat
 Mausoehrchen
 Mausohr
 Nisslsalat
 Nüsschen
 Nüsseler
 Nüsslisalat
 Rabinschen
 Rabunzle
 Rapuenzchen
 Rapuenzlein
 Rapunzel
 Rebensalat
 Schafmaul
 Schmalzkraut
 Sonnewirbele
 Sunne#wirbel
 Vogerlsalat
Latein
 Valerianelle locusta L.
Französische Sprache
 Doucette
 Mache
 Valerianelle potagere
 Raiponce
 Oreille-de-lievre
Italienische Sprache
 Insalata di valeriana
Englische Sprache
 Lamb's lettuce-salad
 Corn salad
Spanische Sprache
 Ensalada de raponchigos
die Zubereitung:

Die Heimat des wildwachsenden Nüsslisalat-Pflänzchens sind die gemässigte Klimazonen Europas. Seine weitflächige Verbreitung hat ihm allein im deutschen Sprachraum zahlreiche Namen eingetragen, siehe oben. Die Bezeichnungen, die auf Lokalitäten verweisen (Acker-, Feld- und Kornsalat) stammen aus einer Zeit, als das Nüsslisalat-Gewächs noch als Ackerunkraut mit dem Wintergetreide geerntet wurde. Anders als bei bei den alten Römern, die den Nüsslisalat bereits in der Kaiserzeit in ihren Gärten zogen, wurde er nördlich der Alpen erst im späten Mittelalter in Kultur genommen.

Wuchs- und Blattform des Nüsslisalates sind recht unterschiedlich.

Es gibt eine hellgrüne, grossblättrige, langstielige, weniger winterfeste Sorte, die bei uns aber nicht gefragt ist. Meist werden dunkelgrüne Sorten mit kleinerem bis mittelgrossem Rosettenwuchs bevorzugt.


Anmerkungen zum Rezept:
keine