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| Ackersalat |
| Feldkrop |
| Feldsalat |
| Fettkes |
| Kornsalat |
| Mausoehrchen |
| Mausohr |
| Nisslsalat |
| Nüsschen |
| Nüsseler |
| Nüsslisalat |
| Rabinschen |
| Rabunzle |
| Rapuenzchen |
| Rapuenzlein |
| Rapunzel |
| Rebensalat |
| Schafmaul |
| Schmalzkraut |
| Sonnewirbele |
| Sunne#wirbel |
| Vogerlsalat |
| Valerianelle locusta L. |
| Doucette |
| Mache |
| Valerianelle potagere |
| Raiponce |
| Oreille-de-lievre |
| Insalata di valeriana |
| Lamb's lettuce-salad |
| Corn salad |
| Ensalada de raponchigos |
Die Heimat des wildwachsenden Nüsslisalat-Pflänzchens sind die gemässigte Klimazonen Europas. Seine weitflächige Verbreitung hat ihm allein im deutschen Sprachraum zahlreiche Namen eingetragen, siehe oben. Die Bezeichnungen, die auf Lokalitäten verweisen (Acker-, Feld- und Kornsalat) stammen aus einer Zeit, als das Nüsslisalat-Gewächs noch als Ackerunkraut mit dem Wintergetreide geerntet wurde. Anders als bei bei den alten Römern, die den Nüsslisalat bereits in der Kaiserzeit in ihren Gärten zogen, wurde er nördlich der Alpen erst im späten Mittelalter in Kultur genommen.
Wuchs- und Blattform des Nüsslisalates sind recht unterschiedlich.
Es gibt eine hellgrüne, grossblättrige, langstielige, weniger winterfeste Sorte, die bei uns aber nicht gefragt ist. Meist werden dunkelgrüne Sorten mit kleinerem bis mittelgrossem Rosettenwuchs bevorzugt.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |