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800 Gramm | Gschwellti; mehlig kochende Sorte), frisch gekocht |
25 Gramm | Butter |
2 | Eier |
125 Gramm | Mehl |
100 Gramm | Griess |
100 Gramm | Gruyère gerieben |
1 Bund | Petersilie glattblättrig, gehackt |
1 Esslöffel | Thymianblättchen |
2 Teelöffel | Salz |
| Pfeffer |
| Muskatnuss |
120 Gramm | Greyerzer; in |
12 | Würfeln |
| Salzwasser siedend |
1 Esslöffel | Butter |
1 | Zwiebel fein gehackt |
1 | Rotkabis; a ca. 1 kg geviertelt, Strunk |
| Entfernt; in breiten Streifen |
1 | Apfel |
200 Milliliter | Rotwein; oder Apfelwein |
1 | Lorbeerblatt |
1 Esslöffel | Rundkornreis |
1 Teelöffel | Salz |
| Pfeffer |
| Vermittelt von R.Gagnaux |
Rotkraut: Butter in einer grossen Pfanne warm werden lassen, Zwiebel andämpfen, Rotkabis beigeben, mitdämpfen. Apfel an der Röstiraffel dazu reiben. Wein dazugiessen, aufkochen. Lorbeerblatt und Reis beigeben, würzen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1 Stunden köcheln.
Käseknödel: Gschwellti noch heiss schälen, durchs Passe-vite treiben. Restliche Zutaten bis und mit Muskat beigeben, zu einem weichen Teig kneten. Mit bemehlten Händen zu Kugeln formen (3 pro Person). Je einen Käsewürfel in die Mitte der Kugeln drücken, gut verschliessen. Knödel offen im leicht siedenden Salzwasser ca. Zehn Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Gut abtropfen, warm stellen.
Rotkraut mit den Knödeln servieren.
Varianten: Statt glattblättrige Petersilie und Thymian 150 g gebratene Speckwürfeli in den Teig kneten.
Statt glattblättrige Petersilie und Thymian 60 g fein gehackte Baumnüsse in den Teig kneten.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |