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Kiwano
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Die Kiwano, botanisch Cucumis metuliferus, eine üppig rankende Gurkenart, gedeiht in unserem Klima am besten im Gewächshaus. In Geschäften ist die Frucht als Exportware aus Neuseeland im Exotenregal zu finden, ebenfalls unter der Bezeichnung Kiwano. Einfacher ist die deutsche Bezeichnung Igel- oder Horngurke, die auf den deutlichen Ausbuchtungen an den Früchten beruht.

Die Pflanze stammt aus den Steppengebieten des Kalahari-Gebietes im südlichen Afrika, ist einjährig, frostempfindlich und wärmebedürftig, weshalb der Anbau im Gewächshaus empfohlen wird. In milden Gebieten und schönen Sommern fruchtet sie aber auch im Freiland.

Der Anbau erfolgt wie bei Gurken, allerdings wachsen Kiwanos üppiger und müssen eingekürzt werden. Dabei ist nicht nur im Umgang mit den stacheligen Früchten Vorsicht angebracht, sondern auch beim Schneiden der kratzigen Blätter und Triebe.

Geerntet wird, wenn die Früchte von grün auf gelb umfaerben. In der Vollreife, wenn sie ganz gelb sind, sind die Samen schon zu hart. Die Früchte sind gut lagerfähig. Das Fruchtfleisch schmeckt nach Gurke und Limone. Am besten wird es mit Zitrone und Salz oder Zucker leicht gewürzt und roh aus der Schale gelöffelt.


Anmerkungen zum Rezept:
keine