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| Rotkohl/Blaukraut |
| Rotwein |
| Orangen Saft |
| Roten Zwiebeln |
| Apfelschnitzen |
| Preiselbeeren |
| Salz |
| Butterschmalz |
| Salz |
| Lebkuchengewürz |
| Stärke |
| Schokolade bitter |
| Butterschmalz |
| Pfeffer |
| Salz |
| Gehackten Spekulatius |
Fein geschnittenes Blaukraut wird mit Rotwein, Orangensaft, roten Zwiebeln, Apfelschnitzen, Preiselbeeren und Salz ein paar Minuten verknetet. So reissen die harten Kohlfasern auf und die Marinade kann richtig gut wirken. Das bis zum Rand mit Marinade bedeckte Blaukraut abdecken. Zwei Tage im Kühlschrank ziehen lassen. Nun das Blaukraut aus dem Sud nehmen, in einem Bräter oder grossem Topf mit etwas Butterschmalz anbraten, den Einlegesud aufgiessen und 60 Minuten leicht köcheln lassen. Jetzt mit Salz sowie Lebkuchengewürz abschmecken, mit etwas Stärke binden und als spezielle Abrundung ein paar Stückchen bittere Schokolade mit hinzugeben. Das ist der Knaller! Wer nicht soviel Zeit hat, hier eine fast genauso geniale Blaukrautzubereitung: gebratenes Blaukraut.
Den Kohl in sehr feine Streifen schneiden, in einer möglichst grossen Pfanne mit Butterschmalz langsam anbraten, mit Salz und Pfeffer etwas würzen und ständig dabei umrühren (ggf. Einen Wok benutzen), sodass das Kraut von allen Seiten leicht kross brät. Kurz vor dem Servieren noch etwas gehackten Spekulatius hinzugeben. Der bringt was total Knuspriges ins Kraut. Sofort servieren.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |