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500 Gramm | Brot, - Hefe- oder 1 Packet Blätterteig Tk |
| Mehl |
4 | Zwiebeln (je nach Grösse); bis 1/2 mehr |
1 Esslöffel | Schmalz (oder Margarine) |
1/2 Tasse | Sahne, dicke |
1 Teelöffel | Kräuter gehackt |
100 Gramm | Schinken |
1 Prise | Kümmel |
Teig auf bemehltem Brett kleinfingerdick ausrollen (Blätterteig etwas dünner) und auf gefettetes oder gebuttertes Herdblech legen. Geschälte Zwiebeln in Scheiben schneiden und in Schmalz oder Margarine glasig schmoren. In ein Geschirr schütten, mit Sahne, Kräutern, gehacktem Schinken und Kümmel nach Geschmack vermischen.
Möglichst dick auf den Teig streichen und in der Röhre bei 225-250° C backen. Recht heiss auf den Tisch bringen. Dazu trinkt man natürlich alemannischen Wein.
Dies besondere Rezept bietet uns der Heimatpfleger Heimberger aus Adelsheim, der darüber schreibt: "Im alemannischen Sprachgebiet, wo die flachen Kuchen zum Unterschied von feinerem Gebäck Waien heissen gibt es Zwiebelwaie. Die Franken nennen jene Kuchen einen Blatz; für sie ist "de Zwiwwlblootsch de beschte Blootsch vun alle Blaeaetscher!" Besonders gut schmeckt unsere Zwiebel-Pizza "auf einer Kirchweih zum Wein in seinen verschiedenen Stadien: an einem Suser-Sonntag im Herbst am Kaiserstuhl oder zum Reisser am Bodensee! Oh, er schmeckt sogar zweimal - beim Essen und zwei bis drei Stunden hinterher erst recht! Drum hat er auch landauf, landab den Namen Posaunentorte bekommen." : Quelle : Die rustikale Küche Erv-Verlag : Erfasst : *Rk* 28.01.02 von Guy B
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |