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Rindfleisch
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die Zutaten:
die Zubereitung:

Im Rindfleisch ist viel Eiweiss, Eisen und Zink enthalten. Diese Stoffe sind zum Beispiel für gesunde Haut, Nägel und Haare notwendig.

Noch immer hält sich hartnäckig das Vorurteil, Fleisch sei zu fett, dabei ist es heute fettärmer denn je. Beim Zuschnitt werden die Fettränder bereits entfernt. Die Zucht- und Fütterungsmethoden haben sich in den letzten beiden Jahrzehnten verändert, so dass die Fleischstücke heute einen Fettgehalt von ein bis 20 Prozent haben.

Nährstoffe gut verwertbar:

Rindfleisch enthält sehr viel Eiweiss, das der Mensch zum Beispiel für den Aufbau von Knochen, Muskeln und Organen braucht. Besonders hoch ist der Eiweissanteil im Roastbeef. Ausserdem versorgt Rindfleisch den menschlichen Körper mit Eisen und Zink, das er aus dem Fleisch doppelt so gut verwerten kann wie aus Gemüse oder Getreide. Die beiden Spurenelemente spielen beim Wachstum und bei der Stärkung des Immunsystems eine grosse Rolle. Ihr Anteil kann jedoch je nach Fleischstück variieren.

Gefahr durch Bse:

Trotz starker Kontrollen seitens der Behörden und strenger Auflagen für die Bauern fehlt den Menschen beim Verzehr von Rindfleisch zur Zeit noch die letzte Sicherheit, da es immer noch keine validierten Bse-Schnelltests gibt. Will man aber auf den Genuss eines saftigen Rumpsteaks nicht verzichten, kauft man das Produkt am besten bei einem Biobauern aus der Region, der seine Tiere auf einer Weide hält und ausschliesslich mit Grünfutter maestet, auf keinen Fall jedoch bei Billiganbietern.

Sattrote Farbe bedeutet Frische:

In der Regel kommt nur Fleisch ganz junger Tiere in den Handel, aber generell sollte das Fleisch eine sattrote Farbe haben und vier Wochen, mindestens aber 14 Tage gereift sein. Je älter das Rind, desto dunkler die Farbe und desto zäher das Fleisch. Feine Fettadern, auch Marmorierung genannt, sorgen dafür, dass das Fleisch nach der Zubereitung besonders zart und saftig ist.

Immer ins heisse Fett:

Mageres Fleisch kann dagegen beim Braten leicht trocken werden.

Damit sich die Fleischporen schnell schliessen und kein Bratensaft mehr austritt, sollte es immer in heissem Fett angebraten werden. Am beliebtesten ist immer noch das Roastbeef und das Filet. Beides eignet sich gut zum Kurzbraten und für andere Bratenstücke. Für Gulasch hingegen wird häufig entsehntes Kamm- und Bugfleisch verwendet.


Anmerkungen zum Rezept:
keine