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| Strudelteig |
1500 Gramm | Äpfel |
40 Gramm | Butter |
80 Gramm | Semmelbrösel |
100 Gramm | Zucker |
| Zimt |
60 Gramm | Rosinen |
80 Gramm | Nüsse, Grobgehackte |
80 Gramm | Butter |
| Staubzucker |
250 Milliliter | Sauerrahm |
Strudelaepfel sind grüne, kernige Äpfel; überreife sind dazu nicht geeignet. Bei stark säuerlichen Äpfeln muss man etwas mehr Zucker nehmen. Man bestreut zwei Drittel das ganz dünn ausgezogenen Strudelteigs mit den in Butter hellbraun gerösteten Semmelbröseln, dann mit den geschälten, blättrig geschnittenen Äpfeln, würzt mit Zucker, Zimt und Rosinen, gibt 1/4 l glattgerührten Sauerrahm und 80 g grobgehackte Nüsse darüber, beträufelt das freigelassene Teigdrittel mit zerlassener Butter und schneidet den dickeren Teigrand weg. Dann hebt man das Tischtuch hoch, rollt den Strudel gegen die freie Teigseite zu ein und legt den Strudel mit der Teignaht nach unten auf das schwach befettete Backblech, wobei man den Strudel entweder in entsprechend lange Stücke schneidet oder hufeisenförmig auflegt. Jetzt bestreicht man ihn mit zerlassener Butter. Während der ersten Backzeithälfte wird der Strudel dreimal mit zerlassener Butter bepinselt. Backdauer: etwa 35 Minuten; Temperatur: 160-190 °C .
Der Apfelstrudel kann angezuckert warm oder kalt serviert werden.
Die Altwiener Köchin nahm statt der Semmelbrösel gerne 'Kipfelbroesel'.
Der 'echte' Salzburger Apfelstrudel wird mit gezuckerter, warmer Milch übergossen (damit er saftig bleibt).
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |