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Rote Grütze mit Kirschen
Zutaten für 8 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
500 MilliliterKirschsaft; (Nektar oder Kompottsaft)
40 GrammSpeisestärke
50 GrammZucker; (Menge abhängig von der Süsse des Saftes)
 Vanillezucker; eventuell weglassen Oder
20 MilliliterKirschgeist oder Rum
750 GrammSüsskirschen; oder Schattenmorellen
die Zubereitung:

Den Kirschsaft mit dem Zucker erhitzen. Inzwischen die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser oder dem Kirschgeist anrühren. Die heisse Flüssigkeit vom Herd nehmen, langsam und vorsichtig die angerührte Stärke einruhren, dann aufkochen.

Die rote Grütze etwas abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Kirschen waschen und entsteinen, unter die Grütze heben, umfüllen und kaltstellen.

Eine Portion enthält: Eiweiss: 1g Fett: - Kohlenhydrate: 22g Ballaststoffe 3g Kilojoule/Kilokalorien: 390/94

Info:

Dieses Rezept wurde in Zusammenarbeit mit der Dge (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), Sektion Berlin, und nach deren ernährungsphysiologischen Richtlinien erstellt.

Küchentips:

Zu roter Grütze passt Vanillesauce - gewürzt mit echter Vanille (Schoten) und legiert mit einem Eigelb -, Vanillequark, Vanilleeis, frische, ungesüsste Sahne oder auch nur frische Milch.

Alle verwendeten Früchte sollten immer völlig reif und nicht zu hart sein. Für Kirschen ist dies besonders wichtig. Sauer- oder Süsskirschen enthalten etwa die gleiche Menge an Zucker und auch an Kalorien. In 100 Gramm stecken rund 60 Kilokalorien. Allerdings enthalten Sauerkirschen, auch die spät reifenden Schattenmorellen, sehr viel mehr Fruchtsäure - und die wiederum bedingt den Zusatz von mehr Zucker.

Dieses Rezept kann man den ganzen Sommer lang, je nach Obstangebot, variieren - mit Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren. Anstelle von Süsskirschen kann man selbstverständlich auch Schattenmorellen nehmen. Die allerdings benötigen etwas mehr Zucker, wenn sie ungegart ihr Aroma entfalten sollen. Im Winter leisten Tiefkühlfrüchte - ebenfalls ungekocht - einen durchaus passablen Ersatz.


Anmerkungen zum Rezept:
keine