Frequently Asked Questions:

Was ist Snus und kann er abhängig machen?

Die leidenschaftlichen Fußballfans erinnern sich bestimmt an Marcel Thomas, der in VfL Bochum gespielt hat und von 2011 und 2013 in der zweiten Mannschaft war. Aber Marcel bleibt in Erinnerung von Fans nicht als exzellenter Fußballspieler, sondern als leidenschaftlicher Snus-Liebhaber. Obwohl diese Tatsache meistens verborgen geblieben ist, aber viele Fans wissen, dass er damals jeden Tag Snus konsumierte. Er sagte, Schweden nehmen Snus genau so, wie Deutsche Bier trinken. Was ist das eigentlich? Unter dem Snus versteht man das rauchfreie Tabakprodukt zur oralen Anwendung, dessen Nikotin über die Schleimhaut im Mund in den Blutkreislauf gelangt. Der Snus wird in merklichen Metalldosen verkauft, dabei kann er in Papierbeuteln verpackt sein oder als loses Tabakpulver erhältlich. Snus kommt ursprünglich aus Schweden, wo er zu einem Teil des Kulturguts wird und da man ganz legal und frei kaufen Snus kann. 

Süßer Name, süße Geschmacksrichtungen – ist dieses Produkt wirklich so harmlos?

Es ist aber merkwürdig, dass die schwedische Bezeichnung von diesem Produkt als die Übersetzung ins Schwedische vom Wort Snuff, der am Anfang der Geschichte als Basis für Snus galt. Dabei wird Snus nach schwedischer Art „Snüs“ ausgesprochen. Klingelt aber süß, nein? Aber nicht nur klingelt, sondern auch schmeckt! Der heutige Snus-Markt bietet eine reiche Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen: von Vanille und Cola über Himbeere und Melone bis zum Lavendel, Wacholderbeere und Bergamotte.

kaufen Snus

Aber nicht den Geschmack ruft solche Beliebtheit von Snus hervor. Die Wirkungen, die Snus auf den menschlichen Körper entfaltet, machen ihn zu einem Trend:

  • Snus putscht die Konsumenten auf.
  • Nikotin erhöht Puls und Blutdruck.
  • Der Konsument fühlt die richtige Entspannung und Zufriedenheit.
  • Der Mensch bekommt den zusätzlichen Energie-Kick.

Snus, der als gute Alternative zu den Zigaretten gilt, enthält auch einen Anteil an Nikotin. Dabei ist es ganz egal, ob es um Rauchen, E-Zigaretten, besondere Tabakerhitzer oder Snus geht: Nikotin macht immer abhängig. Es gibt überhaupt keine Form von Nikotinkonsum, wenn Nikotin nicht schädlich wäre. Aber die Situation sieht nicht so schlecht aus, wie es scheinen kann. Die vor kurzem durchgeführte Studie von der Weltgesundheitsorganisation hat herausgefunden, dass in Schweden der gleiche Konsum von Tabak wie ins übrige Europa ist. Dabei haben die schwedischen Männer das geringere Risiko für tabakbedingte Krankheiten. Also kann man sagen, dass Snus die Vorteile im Vergleich zum Rauchen oder anderen Arten vom Tabakkonsum aufweist und das geringere Schadenspotenzial besitzt.

Die Konsumenten, denen Snus auf die Zigaretten verzichten hilft, bestätigen auch, dass sie sich besser fühlen, ihre Haut besser aussieht und den Zigarettengestank sie nicht vermissen, obwohl die Sucht nach Nikotin geblieben ist. Dabei inhaliert man keine Schadstoffe und die Lungen leiden nicht wie beim Rauchen. Deswegen ist es bestätigt, dass Snusen mit den geringeren Gesundheitsrisiken verbunden.
























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